Home | Institut | Archiv | Projekte | Projektpartner | Publikationen | Aktuelles | Links |
Der 1923 in Wien geborene Journalist und Gewerkschaftsfunktionär Karl Matal
engagierte sich aufgrund seiner tschechischen Wurzeln Zeit seines Lebens für die tschechische Volksgruppe.
Die von Karl Matal in privater Initiative angelegte Sammlung enthält neben gewerkschaftlicher und sozialpolitischer Literatur vor allem vielfältige Materialien zur tschechischen und slowakischen Minderheit in Wien:
Darüber hinaus sind die Bestände der Exilliteratur, die seit 1948 und in den Jahren nach dem "Prager Frühling" 1968 erschienen ist, von großer Bedeutung. Die Bibliothek beinhaltet von in Wien lebenden "Charta 77" Signataren herausgegebene Zeitschriften, wie Paternoster und Vyber, ebenso wie in Europa, Kanada und den USA erschienene Zeitschriften und Publikationen.
Der besondere Wert der Sammlung Matal liegt auf archivalischem Gebiet. Karl Matal hat ein einzigartiges Archiv zu allen Aspekten des politischen, sozialen und kulturellen Lebens der tschechischen und slowakischen Minderheit angelegt. Hervorzuheben ist die Dokumentation zur Geschichte der tschechischen und slowakischen Volksgruppe in Österreich, insbesondere ihrer Vereine. Weiters Materialien zu